„Ich bin davon überzeugt, dass der ländliche Raum profitieren kann, wenn wir die Digitalisierung als Instrument für mehr Lebensqualität mitdenken. Dafür möchten wir gemeinsam mit der gesamten kommunalen Familie mutig neue Wege einschlagen und die Kommunen dabei unterstützen, sich als attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsstandorte für die Zukunft zu positionieren. Einen großen Beitrag hierzu leistet das ‚Netzwerk Digitale Dörfer Rheinland-Pfalz‘“, sagte Innenminister Michael Ebling bei der Bescheidübergabe am 11. April in Otterberg.
Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Arbeit auch in diesem Jahr weiterführen können – der Zuwachs von mittlerweile 60 Mitgliedskommunen verdeutlicht die positive Entwicklung des Netzwerks und wie wichtig es ist sich zusammenzutun und voneinander zu lernen.
Die Umsetzung des Projekts erfolgt seit dem 1. Januar 2024 in Kooperation der Verbandsgemeinden Göllheim (Donnersbergkreis), Betzdorf-Gebhardshain (Kreis Altenkirchen) und Otterbach-Otterberg (Landkreis Kaiserslautern), die den Staffelstab von der Verbandsgemeinde Eisenberg (Donnersbergkreis) übernommen haben, die zuvor seit der Gründung im Jahr 2020 Projektpartner waren.
Unsere Transferstelle erhält für 2024 eine Förderung in Höhe von 250.000 Euro.
Weitere Informationen findet ihr unter: www.digitaledoerfer-vernetzt.de oder bei den Projektkoordinatoren direkt unter hallo@digitaledoerfer-vernetzt.de.
Foto: Über die Fortsetzung des Projektes „Netzwerk Digitale Dörfer Rheinland-Pfalz“ freuen sich (von links nach rechts): Projektkoordinator Dominik Tröster, Bürgermeister Harald Westrich (beide VG Otterbach-Otterberg), Projektkoordinatorin Sarah Brühl (VG Betzdorf-Gebhardshain), Innenminister Michael Ebling, Projektkoordinatorin Julia Maurer (VG Göllheim), Erster Beigeordneter Joachim Brenner (VG Betzdorf-Gebhardshain) und Bürgermeister Steffen Antweiler (VG Göllheim).